Annika & Chiara, März 2020

Wir sind Annika und Chiara und haben für vier Wochen die Stelle K52 in Kenia im Sinne von Freiwilligenarbeit unterstützt. Der Schulleiter Timothy hat uns von Anfang an sehr herzlich begrüßt und uns den Ort Zimmerman, unsere Unterkunft, den nächstgelegenen Straßenmarkt und Supermarkt und einen ATM gezeigt. Ebenso hat er uns Taxifahrer vermittelt, damit wir uns sicher fortbewegen können. Bei jeglichen Fragen konnten wir uns jeder Zeit an Timothy wenden und er stand uns mit Rat und Tat zur Seite! Auch Irene und Patricia, die sich rund um die Uhr um die Kinder kümmern, sind sehr herzlich und beantworteten uns viele Fragen zu den Kindern.

Der Alltag der Kinder gestaltet sich je nach Beeinträchtigung aus dem Üben von lebenspraktischen Fertigkeiten, dem Erwerb von Wissen in den verschiedenen Fächern und vielen spielerischen Aktivitäten. Vormittags haben wir mit einigen Kindern Mathe und Englisch geübt. Dabei konnten wir unsere eigenen Ideen einbringen und das Lernen der Kindern möglichst abwechslungsreich gestalten. Lehrkräfte gab es zu unser Praktikumszeit nicht, sodass viel Eigeninitiative gefragt war! 3- 4x die Woche kommen 6 Studenten der Universität für ein soziales Praktikum in die Schule (K52). Nach morgendlicher Absprache mit diesen konnten wir die Kinder in verschiedene Gruppen einteilen und die Aufgaben verteilen. Die Studenten sind ungefähr in dem gleichen Alter wie wir, wodurch man Anschluss zu gleichaltrigen Einheimischen knüpfen kann. Nach der Lernzeit haben wir dann viel Zeit mit allen Kindern zusammen verbracht. Dabei haben wir mit Luftballons gespielt, Malbücher ausgemalt, Wände mit Fingerfarbe bemalt, Fußball gespielt, Massageangebote gemacht, usw.

Aufgrund zahlreicher Spenden aus Deutschland hat sich uns die Möglichkeit eröffnet, die Schule in vielen Bereichen umzugestalten, um den Kindern ein einfacheres und glücklicheres Leben zu ermöglichen. Dazu zählt das Anschaffen von neuen Anziehsachen, das Bauen von Regalen für die Aufbewahrung der Kleidung, das Umgestalten eines Raumes zu einem Entspannungsraum als auch die Neugestaltung des Klassenraus mit Einzeltischen und Stühlen.

Für uns beide war die Zeit bei der Stelle K52 eine sehr besondere und bereichernde Zeit. Wir haben von den Kindern sehr viel zurück bekommen und konnten Erfahrungen für unser Leben sammeln. Wir hoffen sehr, dass wir nochmal zurückkehren können und können diese Praktikumsstelle jedem wärmstens empfehlen! Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, könnt ihr Klemens gerne nach unseren Kontaktdaten fragen und euch gerne bei uns melden.

Aurora, August 2018

My name is Aurora and I volunteered at the Brook Special School for three weeks with my fiancé Robin. We are both very happy for the experience despide the challenges that we had to face at the beginning. The environment and the way of living is completely different from Europe but thanks to the support of Timothy, the director of the school, we could overcome this cultural shock and start appreciating a lot the experience until the end. We were very happy also for our hosting families who made us feeling welcome right from the very first day.

We really enjoyed especially volunteering at the school: the kids are extremely nice and you can really learn from them what it means to overcome your personal limitations and to give your best. We were also impressed from the way that Timothy takes care of them: he really loves them and cares for their future and that’s why he teaches them to take care of themselves and also of others. Thanks to his educational work you can meet very polite kids and you can assist to adorable situations where some kids take care of others by teaching them the basic things like for example helping the autistic children to wash their hands, to brush their teeth, to toilet, ecc… It wasn’t always easy but challenges to overcome are always part of an experience like this and you can really grow and learn a lot even through them. Timothy is a very special and reliable person by which you can also learn a lot. His main goal for each child is to give him/her dignity and re-integrate him/her in the society. That’s why I felt that our main job as volunteers was to understand the abilities within each child and develop them through creative activities. The moment of activities was always the most special part of the day cause it helps you to get closer to the children and discover their potentials. Step by step we could build very special bonds with them that I will never forget!

I really recommend this experience to everyone and if you have any questions to ask feel free to ask to Klemens my contact number or my email! I am really grateful for this experience and I really hope that I can go back to Kenya soon!!!! J  

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