Merle, Juni 2024

Die Unterkunft bei den Brothers St. Joseph war etwa 20 Minuten zu Fuß außerhalb des Dorfes gelegen, dadurch war die Umgebung dort angenehm ruhig. Ich hatte ein eigenes Zimmer+Bad. In der Unterkunft habe ich morgens und abends Verpflegung erhalten, es hat immer jemand von den Brothers zusammen mit mir gegessen, tagsüber habe ich mir dann im Hospital etwas zu essen geholt. Sie haben immer frisch gekocht und das Essen war wirklich sehr gut. Die Brothers waren sehr aufgeschlossen, freundlich, relativ modern für Brothers würde ich sagen. Es war ihnen sehr wichtig, dass ich die gesamte Zeit über gut aufgehoben war und mich gut umsorgt gefühlt habe, ebenso war es für sie wichtig, dass ich an den Wochenenden genug von der Umgebung zu sehen bekomme. Meine Arbeit habe ich an 1-2 Tagen in der Woche im VCT direkt bei den Brothers verbracht, dort wurden Bluttest bei HIV Patient/innen durchgeführt und eine HIV Beratung, phasenweise war dort mehr oder weniger los. Die anderen Tage in der Woche war ich im Mary Immaculate Hospital in Mweiga. Es ist ein kleines privates Krankenhaus, es gab eine Ambulanz+Labor und ein In-Patient-Department, auf welchem sich Patient/innen der Gynäkologie+Kreissaal, OP-Bereich, Chirurgie, und Allgemeinmedizin befanden. Wenn ich im Krankenhaus war, war ich meist von 9-16:30 Uhr vor Ort und bin dort ca. 30 Minuten zu Fuß hin und zurück gelaufen. Ich habe dann zusätzlich noch in der Woche Nachmittags oder auch an den Wochenenden gemeinsam mit den Brothers Familienbesuchen in den Communities rundherum Mweiga durchgeführt, sie arbeiten mit der Organisation World Vision zusammen und wir haben die Familien besucht um zu checken ob die Kinder vom Patenprogramm zur Schule gehen, ob sie gesund sind, ob es sonstige Probleme in der Familie/auf dem Dorf gibt. Dies war für mich persönlich die interessanteste Arbeit in meiner Zeit in Mweiga, da ich dadurch viele Leute und Familien des Dorfes kennen gelernt habe, man mit Ihnen persönlich ins Gespräch gekommen ist und viel von der Umgebung dort sehen konnte. Am Wochenende war ich dann noch einen Tag in Nyeri, der nächstgrößeren Stadt und habe mir eine andere Schule von einem Bekannten angeschaut. 
Die Zeit in Mweiga war sehr lehrreich, die meisten Familien und Personen im Dorf sind sehr arm und leben von der Landwirtschaft, die Einblicke in das persönliche Leben der Leute prägen einen schon. Ich würde es empfehlen, wenn man dort vor Ort ist, aufjedenfall an den Community Besuchen teilzunehmen.
 

Liana, August - September 2017

Im August war ich vier Wochen in Mweiga bei den Brothers …. Dort habe ich zwei Wochen im VCT center der Brothers und zwei im … Hospital in Nyeri (nächste größere Stadt) gearbeitet.

Im VCT center habe ich der Ärztin beim Wiegen und Messen der Patienten und bei der Medikamentenausgabe assistiert. Leider ist im VCT center nicht sehr viel los. Von Montag bis Mittwoch kamen meistens ungefähr 15 Personen pro Tag, donnerstags und freitags meist nur circa 5 bis 10.

Im Hospital habe ich in der chirurgischen Abteilung mitgearbeitet. Ich hatte auch die Möglichkeit, bei Operationen und beim Versorgen der Patienten dabei zu sein. Obwohl die Arbeit dort echt interessant war, ist es auch schwer, die Verletzungen der Menschen dort zu sehen. Man sieht Dinge, die bei uns gar nicht vorstellbar wären.

Am Wochenende haben ich und eine andere Voluntärin Ausflüge unternommen. Die Brothers waren sehr hilfsbereit und bemühten sich wirklich, unsere Zeit schön zu gestalten.

Mweiga ist leider sehr ländlich gelegen, was es schwierig macht, etwas am Nachmittag zu unternehmen. Daher hatten wir leider oft Langeweile.

Alles in allem hat mir mein Praktikum wirklich gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen.


Alina, Februar - April 2017

Ein kleiner Bericht von drei phantastischen Monaten in Kenia...

 

Unterkunft:

Ich habe in einem netten Dorf namens Mweiga bei einer katholischen Bruderschaft gewohnt. Obwohl ich selbst mit Religion nichts am Hut habe, habe ich mich dort wie zuhause gefühlt. Dem deutschen Klischeebild von zurückgezogenen Mönchen entsprechen die Brothers überhaupt nicht. Sie sind ganz offen und humorvoll – und sehr um ihre Gäste bemüht. Geschlafen habe ich in einem einfachen, aber netten Zimmer, das ich für mich alleine hatte. Gegessen habe ich immer gemeinsam mit den Brothers. Abends saß ich meistens noch lange mit ihnen zusammen, wir haben Tee getrunken und eine mexikanische Soap angeschaut, für die die Brothers eine echt süße Leidenschaft hatten ;-)

 

Arbeit:

Am Anfang war ich im VCT-Center, das gleich neben meiner Unterkunft lag. Dort gab es allerdings nur sehr wenig zu tun. Dank tatkräftiger Unterstützung durch Klemens und Hannah konnte ich dann aber ins Mweiga Health Center wechseln, ein kleines Krankenhaus, 25 Gehminuten entfernt. Dort war immer was los, und die Angestellten waren unglaublich nett und entgegenkommend. Ich habe fast immer beim HIV-Testen geholfen, weil mich das am meisten interessiert hat, aber ich hätte genauso gut in allen anderen Abteilungen (Apotheke, Labor, normaler Allgemeinarzt, Entbindungsstation...) mithelfen können. Die spannendsten Tage waren die, an denen wir mit der „mobilen Klinik“ raus in abgelegene Dörfer gefahren sind und dort eine provisorische Arztpraxis aufgebaut haben, damit die Menschen einmal Zugang zu medizinischer Grundversorgung hatten. Das war eine so spannende und exotische Erfahrung!

 

Freizeit:

Nach der Arbeit habe ich oft noch kenianische Freunde besucht oder bin mit ihnen zum Kaffee trinken und Bummeln nach Nyeri gefahren. Oft saß ich auch zuhause mit den Brothers zusammen, habe mit ihnen Tee getrunken und geredet, oder der Köchin beim Kochen geholfen. Manchmal habe ich mit einigen Novizen (angehenden Brothers) Volleyball gespielt – das hat immer viel Spaß gemacht, auch wenn ich wirklich keine gute Volleyballspielerin bin! An den Wochenenden war ich fast immer unterwegs und habe mir Städte und Nationalparks angeschaut. Es fand sich immer ein Brother, der mich begleitet hat, und es gab überall Freunde von Freunden, bei denen wir übernachten konnten. Schon deshalb waren die Ausflüge immer toll, und umso mehr durch die beeindruckenden Orte! Vor allem Mombasa und den Ol Pejeta Nationalpark kann ich nur empfehlen!

 

Land und Leute:

Phantastisch. Kenia ist wunderschön, die Natur, die vielen Nationalparks mit tausend exotischen Tieren, die Strände an der Ostküste, die Stadt Mombasa... Und die Menschen sind wahnsinnig offen und gastfreundlich und voller Lebensfreude. Man kann unglaublich gut mit ihnen diskutieren, herumalbern und sich ganz offen austauschen. Trotzdem sollte man eine gewisse Geduld und Flexibilität mitbringen, weil so manches für uns Europäer erst einmal seltsam ist: Wenn man z. B. im Matatu (Minibus) so eingequetscht sitzt, dass man sich kaum noch rühren kann, oder wenn die Straßenhändler überaus wortreich versuchen, einem alle möglichen Waren anzudrehen. Bringt man allerdings ein bisschen Humor mit, sind genau das die lustigsten Erlebnisse ;-)

 

Geld, Sicherheit, medizinische Versorgung:

Macht euch nicht verrückt! Es ist viel einfacher, als man denkt. Meine Wertsachen habe ich immer in einem Hüftbeutel verstaut und mich damit kein einziges Mal unsicher gefühlt. Die Sicherheitslage in Kenia kam mir generell sehr gut vor. Klar, man sollte im Dunkeln nicht alleine draußen herumlaufen – aber daran habe ich mich eben konsequent gehalten, und so war alles völlig unproblematisch. Tagsüber bin ich bedenkenlos alleine durchs Land gereist. Auch die medizinische Versorgung ist ziemlich gut. Ich musste einmal nachts ins Krankenhaus, weil sich in meinem Rücken ein Nerv eingeklemmt hatte, und das lief genauso reibungslos ab wie in deutschen Krankenhäusern.

 

Alles in allem:

 

Eine super, super Zeit. Ich kann jedem, der offen für eine neue Kultur ist, nur wärmstens empfehlen, hier ein Praktikum zu machen! Es ist nicht nur eine unglaublich bereichernde Erfahrung, sondern macht auch einfach so viel Spaß!

 

Regina, Februar - März 2014

Von Mitte Februar bis Mitte März 2014 durfte ich ein Praktikum ... in der HIV/AIDS Self Help Group machen. Als besonders reizvoll empfand ich die Möglichkeit, nahezu jeden Tag etwas Neues ausprobieren zu können, sodass fast kein Tag einem anderen ähnelte. Die Brothers arbeiten nämlich nicht nur mit HIV positiven Menschen, sondern sie haben auch Projekte für Straßenkinder, Orphans und Sex workers aus dem Slum von Mweiga.

 Zudem sind die Brothers auch noch mit verschiedenen Schulen in der Umgebung vernetzt, sodass die Brothers meine Besuche dorthin auch jederzeit unterstützten. Zumindest mir war es möglich, in jedem dieser Bereiche hineinzuschnuppern, wobei jedes Gebiet wiederum vielfältige Tätigkeiten umfasst. Schwerpunktmäßig arbeitete ich jedoch mit den HIV positiven Menschen zusammen und konnte hier nicht nur bei mobilen HIV-Testungen auf der Straße dabei sein, sondern auch bei den folgenden Beratungsstunden im Falle eines positiven Ergebnisses sowie bei Hausbesuchen oder bei  einer Spieltherapie von HIV-positiven Kindern.

Außerdem verfügen die Brothers über eine große Farm mit vielen Feldern, Plantagen und Tieren, wo man sich zur Abwechslung auch einmal in die organische Landwirtschaft einarbeiten lassen konnte. Die Wochenenden kann man nutzen, um das Land zu erkunden und es stört auch wirklich niemanden, wenn man etwas überzieht und 4-tägige Ausflüge unternimmt. Zumindest für Mount Kenya, Massai Mara oder Mombasa - alles sehr empfehlenswert - ist das eigentlich auch das Minimum an einzuplanender Zeit.

 Alles in allem empfand ich meinen Aufenthalt als besonders interessant und lehrreich. Man taucht einfach in eine ganz andere Welt ein und schon allein die Fahrt vom Flughafen zur Stelle wird ein unvergessliches Erlebnis. Die vielen Eindrücke, die man gewinnen muss, Erfahrungen, die man machen muss und die vielen kulturellen Eigenarten, die man kennen lernen kann, waren für mich schlicht zu umfangreich, um in den 5 Wochen auch nur einen Hauch von Langeweile zu verspüren.


Ein Praktikum hier ist daher absolut empfehlenswert!


Thimo, Februar - April 2013

Ich habe kürzlich den Bachelor in Ökotrophologie absolviert und wollte als Übergang dieses Praktikum wahrnehmen. Ich war neun Wochen von Februar bis April 2013 bei Stelle K43 in Mweiga tätig. In der Anfangszeit wurden Einweisungen für die Wahlhelfer für die damals anstehende Präsidentschaftswahl vorbereitet, dafür kamen jeden Tag etwa 100 bis 300 Personen, die geschult und verköstigt werden mussten. In dieser Zeit habe ich meist Geschirr gespült und bei anderen Arbeiten unterstützt wie z.B. den Brüdern beim Zeltaufbau und der Bestückung mit Stühlen geholfen. Auch solche Arbeiten haben Spaß gemacht, da man die Leute dabei näher kennen lernte. In Kenia hatte ich eine gewisse Eingewöhnungsphase gebraucht, da die Lebensweise doch eine andere ist, wie auch das Essen. Oft gab es Kartoffeln und Reis auch miteinander vermischt. Nach ca. zwei Wochen wurde ich mit der Arbeit im VCT vertraut gemacht. Ein paar Mal konnte ich aber auch eine fünf bis zehnminütige Ernährungsberatung, die, wie auch die HIV-Aufklärung und -tests, in verschiedenen Kirchen stattfanden, durchführen. Da zur selben Zeit noch eine andere Praktikantin vor Ort war und nicht sehr viel Arbeit im VCT für zwei Personen anfällt, bin ich nach etwa einer Woche zur Landwirtschaft gewechselt. In der Landwirtschaft arbeitete ich anfangs ca. drei Stunden, später auch vier bis fünf am Tag. Nach der Arbeit war ich völlig ausgepowert, auch wegen der Mittagssonne. Die Arbeit machte Spaß, war aber natürlich anstrengend, da alles Handarbeit ist und keine Maschinen zur Verfügung stehen. Hauptsächlich pflanzte und erntete ich Bohnen, Mais und Süßkartoffeln. Grundsätzlich sind die Kenianer sehr kontaktfreudig und man lernt dadurch sehr schnell Leute kennen. Sie waren stets sehr nett und auch rücksichtsvoll. Zu einigen habe ich heute noch Kontakt. Natürlich kann man auch zahlreiche Ausflüge unternehmen wie beispielsweise nach Nakuru oder in den, um die Ecke liegenden "Aberdare Nationalpark". Insgesamt war mein Aufenthalt sehr schön, voller neuer Erfahrungen und absolut zu empfehlen.


Rebecca, Februar - April 2013

Etwas mehr als zwei Wochen habe ich jetzt schon wieder deutschen Boden unter den Füßen. Und während ich hier gerade die ersten Wörter tippe, wird mir noch einmal bewusst, wie sehr ich mich nach dieser Zeit zurücksehne. 

Sechs wunderschöne Wochen hatte ich im kleinen Örtchen Mweiga in Kenia. Nach einem sehr herzlichen Empfang, habe ich nach einigen Tagen angefangen bei den Brothers of St. Joseph im VCT (Voluntary Counselling and Testing Center) zu arbeiten. Das ist quasi ein Mini-Krankenhaus für HIV-Positive, die dort umsonst zunächst getestet und mit Eintritt in das Programm auch kostenlos behandelt werden können. Aber auch negativ- oder gar nicht getestete Menschen werden behandelt und bezahlen dann auch nur eine geringe Gebühr, die sie sich leisten können. Auch wenn die Kenianer eigentlich viel zu Gastfreundlich wären, um dir irgendwelche Aufgaben zuzuteilen, habe ich sie im Laufe der Zeit mit etwas Eigeninitiative selbst gefunden. Der Clinical Officer und die dort arbeitende Nurse waren dabei meine Haupt-Ansprechpartner und wirklich bemüht mir so viel es ging über HIV, die häufigsten Krankheiten, die Medikamente und Dokumentationen zu erklären. Da ich hier in Deutschland Medizin studiere, war mein kleines Vorwissen schon ganz hilfreich, auch wenn dort einiges noch einmal ganz anders abläuft. Auch wenn die meisten Patienten nur Kishuaheli oder Kikuyu  gesprochen haben und ich doch ein paar Wochen gebraucht habe, um mir die wichtigsten Wörter zu merken, klappte der Austausch besser als ich dachte - zur Not auch einfach mit Händen und Füßen ;) So habe ich von Anfang an geholfen die Patienten zu wiegen, zu messen, ihren Blutdruck zu messen und auch wenn es um Auskulation und Palpation ging, durfte ich immer mal mithören bzw. mit -anfassen ;) An den Wochenenden sind wir fast immer raus auf die Dörfer gefahren, haben in verschiedenen Kirchengemeinden die Menschen über HIV- und vor allem auch Tuberkulose und Diabetes aufgeklärt und später kostenlose und anonyme Tests in kleinen Zelten angeboten, bei denen ich auch immer voll mit eingeplant war und eigene Aufgaben übernommen habe, sodass es super spannend war und ich im Kontakt mit weiteren Kenianern richtig viel über ihr Leben lernen durfte. Natürlich wäre es schön, wenn alle einfach negativ wären, doch dies entspricht leider nicht der Realität und eine solche Diagnose zu übermitteln, ist auch nicht gerade einfach. Natürlich hat es mich, vor allem wenn ich die Möglichkeit hatte, die Patienten im Gespräch näher kennenzulernen, manchmal ein wenig mitgenommen, doch einer der Brothers hat immer großen Wert darauf gelegt sicher zu gehen, dass ich mich damit nicht allzu sehr belaste. Nach jedem Testing haben wir uns zusammengesetzt, über alles gesprochen, uns über Erfahrungen ausgetauscht und so zusammen einen Weg gefunden, damit umzugehen.

Aber genug zur Arbeit. Denn was meinen Aufenthalt dort einfach maßgeblich geprägt hat, sind die Menschen dort. Die Mitarbeiter des VCTs und vor allem der Brother, der als Project Coordinator  im VCT arbeitet, sowie der Clinical Officer und eine kenianische Freiwillige sind für mich während dieser Zeit zu sehr guten Freunden geworden. Auf einem "Betriebsausflug" zum Team Building, auf den auch ich mitgenommen wurde, hatten wir die Chance zusammen viel zu erleben und uns gegenseitig richtig gut kennenzulernen. Mit der Krankenschwester des VCTs habe ich mir sogar ein Zimmer geteilt. Zunächst galt es als "Notlösung", da aufgrund von Wahlveranstaltungen kein Zimmer mehr frei war, aber wir haben uns auf Anhieb so gut verstanden, den Austausch und gemeinsame Aktionen so sehr genossen, dass ich nie wieder ausgezogen bin. Jeden Abend haben wir zusammen kenianisch gekocht, als Nachtisch eine dieser suuuuuper leckeren Mangos verspeist und danach wie unter Schwestern einfach das neueste von unserem Tag ausgetauscht. An den Wochenenden sind wir auch öfter mal gemeinsam nach Nyeri gefahren und haben die Stadt unsicher gemacht. 

Zu erzählen gäbe es noch unglaublich viel, doch ich hoffe, dass  das einen kleinen Überblick über mein Leben dort gibt. Ich kann jeden nur ermutigen so ein Praktikum zu machen, jedoch sollte man offen für eine ein bisschen andere Welt sein. Mit einem europäischen Denken kommt man da nicht weit. Aber lässt man sich auf alles ein und ist offen, hat man 100%ig eine wunderbare Zeit, denn es ist ein klasse Projekt, in dem man für sein Leben lernen kann.

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