Sarwa, Februar - März 2019

Unterkunft

Ich hatte ein Zimmer in der Familie meiner Leitung. Die erste Woche war ich alleine im Zimmer und dann habe ich das Zimmer mit der neuen Praktikantin geteilt. Dort habe ich regelmäßig Frühstück zwischen 07:30 Uhr und 08:00 Uhr, Mittagessen um 12:30 Uhr (meistens gemeinsam mit den Kindern im Waisenhaus) und Abendessen zwischen 20:00 Uhr und 21:00 Uhr bekommen. 

Das Frühstück bestand immer aus Toastbrot, Margarine, Marmelade, Erdnussbutter, Tee und Kaffee. Zum Mittagessen gab es meistens relativ einfaches Essen, was sättigt, wie Reis, Weißkohl, Bohnen, Chapati und Kartoffeln. Das Abendessen bestand ebenfalls aus Reis, Salat, Bohnen, Nudeln, Fisch, Fleisch und verschiedenes Gemüse, wie Spinat, Auberginen, Paprika, Kartoffeln etc.. Das Essen war scharf zubereitet, jedoch nur weil wir zugestimmt hatten.

Man sollte generell kein Wasser aus dem Wasserhahn trinken. Dieses Wasser kann man zwar kochen und dann trinken, jedoch sollte man besser auf Wasserflaschen oder Wasserkanister, die versiegelt sind, zugreifen. Dementsprechend muss man immer kontrollieren, ob das Siegel noch dran ist, bevor man dieses Wasser kauft oder trinkt. In der Gastfamilie haben wir regelmäßig Wasserkanister gekauft und dieses Wasser dann in Flaschen umgefüllt. Ein Wasserkanister kostet umgerechnet 1 €+ 0,50 € Pfand. Dieses Wasser kann man zum Zähneputzen verwenden oder auch eventuell zum Trinken. 

Die Sanitäranlagen waren auch sehr gewöhnungsbedürftig. Die Wasserleitungen haben bei uns im Haus nicht funktioniert (ist jedoch zurzeit auf der Liste der zuständigen Behörde). Wir hatten zwei volle Wassertanks im Badezimmer für den Toilettengang zur Verfügung. D.h. nach dem Toilettengang mussten wir einen Eimer mit Wasser füllen und dieses Wasser dann in die Toilette kippen zum Abspülen. Wir hatten eine normale Toilette, jedoch waren öffentliche Toiletten meistens Plumpsklos. Duschen konnte man sich jeden Tag mehrmals sogar, jedoch musste man aus der Gartenhütte immer einen gelben Eimer mit Wasser in das Badezimmer schleppen. Es hört sich schlimmer an, als es tatsächlich ist. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich an die Routine. 

Alltag / Ablauf des Praktikums

Zum Arbeitsplatz haben wir immer das Tuktuk genommen, welches uns von der Unterkunft bis zum Waisenhaus für umgerechnet 1,00 € transportiert hat. Für den Rückweg zur Unterkunft waren es erneut 1,00 €. Diese Kosten muss man für den gesamten Aufenthalt einberechnen. Innerhalb der 6 Wochen kommt man auf einen Betrag in Höhe von 72,00 €. Wenn man das Tuktuk während der Freizeit benutzen wollte, dann waren es dieselben Kosten. Man sollte einen realistischen Betrag für die Transportmittel einplanen, denn das kann natürlich teuer werden. Wir hatten zwei sehr nette Fahrer zur Verfügung, die Nelly persönlich kannte. Nelly hat auch eigene Pickipicki Fahrer, die sehr vorsichtig fahren.

In der ersten Woche war ich von morgens bis nachmittags im Waisenhaus und habe anschließend mit Nelly Dokumente und Tabellen von zu Hause aus bearbeitet. Es müssen nämlich monatliche Berichte geführt werden. 

Die Kinder im Waisenhaus besuchen alle die Schule und sind daher morgens nicht da. Es waren jedoch 4 Kinder, die nicht im Schulalter waren, in den ersten Wochen morgens im Waisenhaus. Ich habe mich morgens mit den Kindern beschäftigt und habe mit denen Spiele gespielt, die ich aus Deutschland mitgebracht habe, Bilder gemalt und gelesen. 

Um 12 Uhr kommen dann die ersten Kinder aus der Schule. Dann gibt es das Mittagsessen um 12:30 Uhr. Ich habe beim austeilen des Mittagessens geholfen und habe auch mit den Kindern gemeinsam gegessen. Nachdem Mittagessen sind die meisten Kinder dann wieder zur Schule gegangen. Es sind dann noch insgesamt acht Kinder im Waisenhaus geblieben. Mit diesen acht Kindern habe ich mittags nach der Hausaufgabenbetreuung, die leider nicht regelmäßig stattfindet, eine Musik- und Tanzstunde gemacht. Wir haben englische, swahilli sowie auch deutsche Lieder gesungen und dazu getanzt. Die Kinder haben mir auch deren Tänze beigebracht. Daraufhin haben wir eine offene Spielzeit gehabt. Zwischen 15:30 Uhr und 16:00 Uhr ist ein neuer Schwung an Kindern wieder aus der Schule zurückgekommen. Mit diesen Kindern habe ich Gesellschaftsspiele in den letzten 30 Minuten gespielt. 

Leider konnte ich in der ersten Woche nicht viel mit den älteren Kindern unternehmen, da diese teilweise erst um 18:30 zu Hause waren. Daher habe ich mit der Leitung abgemacht, dass ich meine Stunden in der Woche reduziere und dafür samstags in das Waisenhaus gehe. Am Samstag habe ich einen Deutschunterricht für die etwas älteren Kinder angeboten. Die restliche Zeit habe ich gemeinsam mit allen Kindern im Spielraum verbracht. Wir haben samstags eine Gesang- und Gedichtstunde eingeplant. Jedes Kind sollte sich nach vorne stellen, sich kurzvorstellen (Name, Alter, Schule und Klasse) und dann entweder etwas singen oder ein Gedicht vortragen. Die Vorstellung sollte auf englischer Sprache sein. Die Sprache für die Vorführung hingegen, konnten die Kinder entscheiden. Nach der zweiten Woche hat die Sozialarbeiterin gekündigt und somit hatte ich keine Anleitung mehr. Die Leitung des Waisenhauses war ebenfalls nicht immer im Waisenhaus. Ich war relativ viel auf mich allein eingestellt. Die Schwester der Leitung, sowie die zwei Hausmütter, der Koch und der Sicherheitsmann an der Tür waren zwar sehr nett und hilfsbereit, jedoch keine große Hilfe für mein Praktikum. Teilweise gab es auch Tage, an denen man sich nicht willkommen bzw. als nervend gefühlt hat, weil man wirklich nur im Haus bleiben kann. Man hat nicht die Möglichkeit mit den Kindern das Waisenhaus zu verlassen. Es gab die Möglichkeit mit den Kindern zum großen Feld zu gehen, jedoch konnten wir dies nicht alleine verantworten und waren auf eine lokale Person angewiesen. Als die Sozialarbeiterin gekündigt hat, hatten wir niemanden, der uns hätte begleiten können. in derselben Woche wurde eins der 4 Morgenkinder von ihren Eltern abgeholt und endgültig nach Hause gebracht. Zwei von den Kindern hatten ihren ersten Schultag. Somit war nur noch ein Kind vormittags im Waisenhaus und wir waren zwei Erwachsene, die sich um ein Kind kümmern sollten. Wir haben nebenbei anhand der Dokumente die Vergangenheit der Kinder studiert, jedoch war dies an einem Vormittag erledigt. Das übriggebliebene Kind hat uns in derselben Woche ebenfalls verlassen und somit hatten wir vormittags gar keine Kinder mehr. Wir haben dann beschlossen erst zur Mittagsstunde ins Waisenhaus zu gehen, weil wir dort keine Aufgabe hatten. Wir sind an einem Sonntag mit dem kompletten Waisenhaus zum Strand in Likoni gefahren. Die Kosten haben die andere Praktikantin und ich uns geteilt. Der Ausflug kostete uns 10.000 KES. Das ist umgerechnet ein Betrag zwischen 90 € und 100 €.

Freizeit 

In Kenia gibt es als öffentliche Verkehrsmittel Tuktuks, Pickipickis und Matatus. Ich habe in den ersten Wochen hauptsächlich das Tuktuk und das Matatu benutzt, da ich etwas ängstlicher gegenüber des Pickipickis war. Die Preise für jede Fahrt sind unterschiedlich. Es kommt auf die Entfernung an, aber prinzipiell zahlt man zwischen 30 KES und 100 KES, also nicht mehr als ein Euro. Man kann auch bestimmte Strecken laufen, aber dies sollte man lieber vermeiden, da man ansonsten angesprochen wird. Bei Einbruch der Dunkelheit sollte man generell nicht alleine auf den Straßen unterwegs sein. Man kann jedoch sicher die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. 

Wenn wir in die Innenstadt von Mombasa wollten, haben wir ein Tuktuk und die Fähre, die kostenlos ist, benutzt. Es hat ca. 45 min gedauert. Wenn wir zum Diani Beach wollten, haben wir ein Matatu benutz und waren nach 40 min am Naivas und haben von dort ein Tuktuk für die Weiterfahrt genommen. Über booking.com kann man relativ gute und günstige Apartments oder Zimmer in Diani buchen. In Likoni hatten wir auch einen sehr schönen Strand. Der Strand war ca. 10-15 min mit dem Tuktuk von der Gastfamilie entfernt. 

In Mombasa kann man zum Beispiel in den Krokodilpark, Hallerpark, Wasserpark, das Fort Jesus Museum und den Hindutempel besichtigen. Die Eintrittspreise sind sehr unfair. Als Tourist zahlt man immer das Dreifache, als die Einwohner. Ich bin mit meiner Gastfamilie auch zur Kirche gegangen. Für mich war dies definitiv ein Erlebnis, denn es ist tatsächlich nicht so langweilig, wie man vermutet. 

Ich persönlich habe mich in Kenia sicher gefühlt. Man muss damit rechnen, dass man nicht von einem deutschen Standard umgeben ist. Es sind für uns in Deutschland Slumähnliche Umgebungen, jedoch war es meiner Meinung nach definitiv kein Slum. In Diani war es auf der Touristenseite sehr schön und luxuriös, aber auf der anderen Seite waren es dieselben Zustände, wie in Likoni. Es ist eben Afrika und nicht Deutschland. Dies sollte man wissen, bevor man dort hinfliegt. Wir haben auch das Nachtleben in Mtwapa und Diani miterlebt. In Mtwapa waren wir mit den Brüdern von Nelly unterwegs, daher habe ich mich sicher gefühlt. In Diani waren wir aber auch alleine ohne männliche Begleitung unterwegs und es war sicher, wenn man sich an bestimme Regeln hält.  Am Strand wird man von Beach Boys, die versuchen verschiedene Sachen zu verkaufen, angesprochen. Diese sind eigentlich sehr harmlos und man kann gut mit den reden. Bevor man ein Geschäft betreten kann, wird man (meistens) von der Security, fast wie am Flughafen, abgecheckt.

Prinzipiell sollte man in Kenia nicht mit seinem „Reichtum“ auf den Straßen angeben. Handys immer in der Tasche lassen, nicht zu viel Geld mitschleppen und am besten keinen echten Goldschmuck tragen. Die Tasche sollte man immer nah an sich tragen, denn Handtaschendiebe sind immer überall. Auch im Tuktuk oder im Matatu sollte man die Handys nicht benutzen, da es auch Vorfälle gibt, wo Diebe einfach durch das Fenster greifen. 

Fazit 

Die Menschen sind dort sehr freundlich, offen und hilfsbereit. Jedoch verlangen die auch öfters ein kleines Dankeschön in Form von Geld. Ich habe während meines Aufenthaltes relativ wenig negative Erfahrungen gemacht. Ich stehe noch in einem sehr guten Kontakt mit meiner Gastfamilie. Man muss bereit und offen sein für neue Speisen, neue und vor allem verschiedene Kulturen sowie andere Umgebungen und Ansichten. 

Eine negative Erfahrung habe ich gemacht, als mir mein Handy geklaut wurde. In so einem Moment darf man nicht hinterherlaufen. Ich habe den Fehler gemacht und bin in einer Gasse hinter dem Dieb hergelaufen und zum Glück habe ich noch rechtzeitig alle Alarmsignale wahrgenommen und bin stehen geblieben. Denn wäre ich 30 Meter weitergelaufen, dann würden mich die Komplizen in der Gasse einfangen, mich komplett ausrauben und eventuell noch weitere schlimme Dinge machen. Ich habe den Vorfall bei der Polizei gemeldet, jedoch kann man dort nicht mit viel Hilfe rechnen. Der Polizist hat mir auch gesagt, dass dies sehr leichtsinnig von mir gewesen sei. Trotz des Vorfalles habe ich mich weiterhin sicher in Likoni gefühlt. 

Mir persönlich hat das Praktikum sehr gut gefallen, auch wenn ich ins kalte Wasser geworfen wurde. Ich habe dadurch sehr viele Seite an mir persönlich entdeckt, die ich normalerweise nicht kenne. Es sind mehrere ältere Kinder als jüngere vorhanden. Daher muss man sich darauf einstellen, dass es nicht viele kleine Kinder geben wird, aber auch dass es eventuell mehr kleine als älter geben könnte. Jedoch ist dies ein Waisenhaus, wo die Kinder eigentlich keine Vollwaisen sind, sondern nur auf Verordnung des Gerichtes im Waisenhaus leben. Daher ist ein kommen und gehen der Kinder relativ üblich. Bei uns in der Einrichtung gab es nur einen Vollwaisen. Man muss bereit sein mit älteren Kindern zu arbeiten, die benötigen nämlich nicht jede Minute die Aufmerksamkeit der Betreuer, wie eventuell ein Baby. Ich würde es definitiv weiterempfehlen. Man sollte wissen, dass es sich hier um ein afrikanisches Land handelt, welches nicht unbedingt dem deutschen Standard entspricht. 

Durch das Praktikum habe ich gelernt, dass ich ein sehr offener Mensch für verschiedene Kulturen bin. Ich habe mich relativ schnell eingelebt und habe auch auf Feuer gekocht, die Wäsche mit der Hand gewaschen, da es dort keine bzw. wenig Waschmaschinen gibt, mit einer gewissen Wasserration zum Duschen zurechtgekommen sowie auch mich an die ganzen kleinen Insekten gewöhnt. Die Erfahrungen, die ich über das Land gemacht habe, waren für mich persönlich schockierend. Es gibt so viele Kinder die missbraucht oder ausgestoßen werden und dies tatsächlich von den eigenen Eltern. In welchen Umständen die Menschen dort teilweise leben müssen und was für Wege, die gehen müssen, nur um etwas Geld zu verdienen, damit man die Kinder und sich selbst ernähren kann. Kenia ist dennoch ein sehr schönes Land mit viel Natur (nicht unbedingt in Likoni), einer offenen Kultur und definitiv eine Reise bzw. ein Praktikum wert. 

Nicola, Februar - März 2011 

Zu 4. waren wir von Mitte Februar bis Ende März 2012 im Kinderheim in Mombasa, Likoni. Wir sind in Nairobi gelandet und mit dem Bus nach Mombasa gefahren. Dort sind wir von Mama ... Sohn Aggrey abgeholt worden. Das "Kinderheim" erhält von staatlicher Seite keine Hilfen sondern ist ein "Familienbetrieb" und finanziert sich dementsprechend durch die Gehälter.

Des Weiteren wird es von einer Spendenorganisation aus Deutschland unterstützt. Von der Familie wurden wir sehr nett aufgenommen, Tochter Lucy hat täglich für uns

gekocht. Es gibt die Möglichkeit direkt bei der Familie im Haus zu leben oder (wie wir) in einem Appartment, etwa 20 Minuten Fußweg vom Waisenhaus entfernt zu

wohnen. Im "Kinderheim" gibt es zur Zeit etwa 30 Kinder, die dort leben und auch

Schulunterricht erhalten. Viele weitere Halbwaisen kommen regelmäßig zum Unterricht, leben aber bei Verwandten in der Nähe. Die Kinder sind in 4 Klassen eingeteilt. Unsere Aufgabe war es, sie zu unterrichten. Desweiteren gibt es 4 Lehrerinnen, die den Unterricht übernehmen, wenn keine Praktikanten da sind. Der Unterricht ist nicht vergleichbar mit europäischem Standard. Einen Unterrichtsplan gibt es nicht, vorbereiten kann man sich lediglich durch Eigeninitiative und Schulbücher, die sporadisch vorhanden sind. Der Unterricht findet auf niedrigstem Niveau statt, die Kinder sind allerdings sehr wissbegierig und mit viel Freude bei der Sache. Unsere weitere Aufgabe war die Pausenbetreuung zu gestalten. Dabei hat uns die extreme Hitze am meisten zu schaffen gemacht. Die Umstände in Likoni, einem der ärmsten Stadtteile Mombasas waren teils generell sehr hart für uns. Stickige, nach verbranntem Plastik stinkende Luft ist für uns Europäer eine Herausforderung. Nachts war es nur wenige Grad kühler als tagsüber (etwa 28 Grad). Schwierig war auch die Tatsache, dass wir als weiße Menschen häufig leider hauptsächlich als Geldgeber angesehen wurden (). Unter den Umständen, wie die Menschen dort leben müssen, ist das natürlich kein Wunder. Jedoch haben wir immer wieder sehr unangenehme Situationen in dieser Hinsicht erlebt, in denen es nicht immer einfach war, zu vermitteln, dass wir selbst nur Studenten mit wenig Geld sind. Außerdem war es teilweise sehr frustrierend oft das Gefühl zu haben "alleine nichts ausrichten zu können".

Zu Essen gab es hauptsächlich Reis und Mais. Wir sind alle während unseres Praktikums erkrankt, wahrscheinlich haben wir etwas Falsches gegessen. Die Familie hat Kontakt zu einem sehr guten Arzt, der uns mit guten Medikamenten versorgt hat. Die Arbeit mit den Kindern und die unvergesslichen Erfahrungen haben diese negativen Aspekte allerdings alle wieder ausgeglichen.

Wir haben außerdem sehr viel Freizeit während unseres Praktikums gehabt. Nach Einbruch der Dunkelheit (um 18.30) kann man aus Sicherheitsgründen allerdings nicht mehr aus dem Haus. Dessen muss man sich bewusst sein. Die Familie von Mama ... ist sehr offen und kontaktfreudig, Sohn Aggrey hat uns mehrmals zu den traumhaften Stränden begleitet. Wenn man noch ein paar Tage zur Verfügung hat, sollte man unbedingt eine Safari machen. Gerne kümmert sich Aggrey auch vor Ort um solche Anliegen.

Wir sind froh diese Erfahrungen gemacht zu haben und haben zwischendurch immer mal wieder frenweh!                                                                                       

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